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Ab Juli wird’s bei Hofer bunt: Blumenpracht aus Österreich sorgt für noch mehr Regionalität im Sortiment

(Sattledt, 09. Juli 2013; Hofer) Ob Sonnenblumen, Gladiolen, Sommerastern, Lilien oder Chrysanthemen: Ab sofort setzt Hofer auch bei Schnittblumen verstärkt auf österreichische Herkunft. Damit ist Österreichs Diskonter Nummer 1 gleichzeitig einer der ersten, der diese aus dem eigenen Land bezieht und so erneut ein deutliches Zeichen in Sachen Frische und Nachhaltigkeit setzt. Vorerst gibt es die Blumen in einem ersten Testlauf in knapp 200 Filialen in Wien, Tirol und Vorarlberg.

Gestern noch auf dem Feld, heute bereits in der Filiale: Blumen aus Österreich ergänzen ab sofort das blühende Angebot von Hofer. Mit dieser heimischen Blütenpracht sorgt der Diskonter für noch mehr regionale Produkte in 200 Testfilialen. Blumenliebhaber setzen mit dem Kauf der bunten Vielfalt ein Zeichen für die heimische Landwirtschaft. Innerhalb von nur 24 Stunden finden die saisonal unterschiedlichen Schnittblumen ihren Weg vom Feld ins Regal.

Der Natur zuliebe: Höchste Blumenqualität aus Österreich

Der Lieferant der Blumenpracht ist Rosen Waibel aus Münchendorf in Niederösterreich. Die Lage im Süden Wiens ermöglicht es ihm, täglich etwa 40.000 Blumen in höchster Qualität und innerhalb kürzester Zeit an Kunden in ganz Österreich zu liefern. Auf etwa neun Hektar züchtet der Familienbetrieb mit 21 Mitarbeitern die Blumenpracht, die bei Hofer in die Filialen kommt. Der Großteil davon gedeiht unter freiem Himmel. Bei der Aufzucht seiner Blumen achtet Rosen Waibel besonders darauf, Ressourcen und Natur gleichermaßen zu schonen. So verwendet er die so genannte Tröpfchen-Bewässerung, denn diese verringert den Wasserbedarf gegenüber einer herkömmlichen Beregnung um bis zu 70 Prozent. Darüber hinaus verzichtet der niederösterreichische Betrieb soweit wie möglich auf Pflanzenschutzmittel. „Bei den Lilien, die ab 11. Juli bei Hofer zu finden sind, haben wir vollständig auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet“, freut sich Geschäftsführer Marco Waibel, dessen Eltern und Großeltern schon Gärtner waren. Der Transport vom Feld in die Filialen erfolgt natürlich auf dem kürzesten Weg, damit die Blumen in ihrer ganzen Pracht und so frisch wie möglich am Tisch der Blumenfreunde stehen.

Bei Rosen setzt Hofer auf Fairtrade

Bei aller Schönheit von Sommerblumen wie Gladiolen oder Astern, ist und bleibt für viele Österreicher die Rose die beliebteste Blume. Hofer hat in den letzten Jahren sein Angebot an Fairtrade Rosen stetig erweitert. Mittlerweile stammen bereits zwei von drei verkauften Rosen bei Hofer aus Fairtrade-zertifiziertem Anbau. Das entspricht einer Menge von 15 Millionen verkauften Stielen pro Jahr, wobei alleine am Muttertag durchschnittlich 165.000 Fairtrade-Rosen über den Ladentisch gehen. Statistisch gesehen erhält somit jede österreichische Frau jährlich drei bis vier Mal eine Fairtrade-Rose von Hofer - und ab sofort auch frische Schnittblumen direkt aus Österreich.

Über Hofer

Hofer steht für Produkte mit höchster Qualität zu konstant günstigen Preisen. Mit über 440 Filialen in Österreich und mehr als 7.000 motivierten Mitarbeitern konnte der beliebteste Lebensmittelhändler der Österreicher im Jahr 2012 erneut Umsatzzuwächse in allen Bereichen erzielen. Zur Hofer-Gruppe zählen auch ALDI Suisse, ALDI Ungarn und Hofer in Slowenien.