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Wenn der Osterhase zum Klimaschützer wird: Hofer verkauft Ostereier in CO2-neutraler Verpackung

(Sattledt, 02. Februar 2016; Hofer) Hofer bringt gemeinsam mit Verpackungslieferant Ovotherm die erste CO2-neutrale Ostereier-Verpackung auf den Markt. Das unabhängige Beratungsunternehmen denkstatt GmbH hat den Umstellungsprozess begleitet und die CO2-Neutralität geprüft. Die zehn bunten Ostereier sind bereits im Großteil der Hofer-Filialen mit dem Label „CO2-neutrale Verpackung - geprüft von denkstatt“ verfügbar. Hofer setzt mit dieser Maßnahme sowie mit klimaneutralen Kartoffelprodukten in der Tiefkühlung weitere Schritte im Rahmen der aktuellen „Projekt 2020“-Initiative „Wir arbeiten CO2-neutral[1]“.  

Der Einsatz von Grünstrom aus Österreich, zahlreiche Energieeffizienz- und Klimaschutzmaßnahmen sowie die Unterstützung von Klimaschutzprojekten haben dazu geführt, dass Hofer seit Jänner 2016 als erster Lebensmittelhändler in Österreich CO2-neutral arbeitet. Während sich die CO2-Neutralität auf die internen Betriebsprozesse und die eingekaufte Energie bezieht, arbeitet Hofer darüber hinaus auch auf Produktebene an Umstellungsprozessen und geht in diesem Bereich innovative Wege.  

Ein gutes Beispiel ist die neue und österreichweit erste CO2-neutrale Ostereier-Verpackung, die Hofer gemeinsam mit dem Produzenten Ovotherm auf den Markt gebracht hat. Die aus 100 % rezyklierten PET-Getränkeflaschen hergestellten Eierverpackungen von Ovotherm weisen laut Ökobilanz des unabhängigen Beratungsunternehmens denkstatt GmbH den geringsten CO2-Fußabdruck aller derzeit gebräuchlichen Eierverpackungen auf. Nun ist der Verpackungslieferant noch einen Schritt weiter gegangen und gleicht die verbleibenden Treibhausgasemissionen durch den Ankauf von CO2-Emissionsminderungszertifikaten aus international anerkannten Klimaschutzprojekten mit Gold Standard aus. Deshalb tragen die bereits im Großteil der Hofer-Filialen verfügbaren zehn bunten Ostereier ab sofort das Label „CO2-neutrale Verpackung - geprüft von denkstatt“. An manchen Standorten kommen noch Verpackungen aus dem Vorjahr ohne das Label zum Einsatz. Diese Restposten sollen - ganz im Sinne des Umweltschutzes - aufgebraucht werden.  

Auch Auswahl tiefgekühlter Kartoffelprodukte zu 100 % klimaneutral

Doch damit nicht genug: Auch eine Auswahl an tiefgekühlten Kartoffelprodukten sind bei Hofer bereits zu 100 % klimaneutral - und zwar jene, die von der 11er Nahrungsmittel GmbH geliefert werden. 11er geht einen ähnlichen Weg wie Hofer. Das Unternehmen vermeidet und reduziert seine CO2-Emissionen wo immer möglich und gleicht die verbleibenden Emissionen durch die Unterstützung von Gold Standard-Klimaschutzprojekten aus.  

Einerseits arbeitet der beliebteste Lebensmittelhändler Österreichs seit Jahresbeginn CO2-neutral, andererseits ist es Hofer auch bewusst, dass Klimaschutz bereits bei der Herstellung von Produkten beginnen muss. Mit der CO2-neutralen Ostereier-Verpackung von Ovotherm und den ebenfalls CO2-neutralen Kartoffelprodukten der 11er Nahrungsmittel GmbH bietet Hofer Produkte an, die einen weiteren positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Genau darauf baut die Hofer-Nachhaltigkeitsinitiative „Projekt 2020“: gemeinsam die Welt Stück für Stück ein bisschen besser zu machen.

Über Projekt 2020

Unter „Projekt 2020“ bündelt Hofer seit Frühjahr 2013 sämtliche Nachhaltigkeitsaktivitäten. Dazu gehören bestehende Umstellungs- und Optimierungsprozesse ebenso wie jährlich zwei Leuchtturmprojekte, die sich durch aktive Kundeneinbindung auszeichnen. Inhaltlich konzentrieren sich die neuen Projekte auf die fünf Schwerpunkte Gesundheit, Klimaschutz, Ressourcen, Vertrauen und Miteinander. Die Initiative „Projekt 2020“ läuft mindestens bis zum Jahr 2020 und wird inhaltlich von einem Stakeholder-Beirat bestehend aus externen Experten aus dem Energie-, Gesundheits-, Umwelt- und Medienbereich begleitet. Weitere Informationen finden sich unter www.projekt2020.at.