>

Änderung der Bestellung Änderung abschließen

Zum Warenkorb hinzugefügt

Produktrückruf

Bitte beachten Sie, dass folgendes Produkt zurückgerufen wurde:

Erdnüsse im Teigmantel, Sorte Wasabi

Mehr Informationen

Hofer holt mit CO2-Projekt den Goldenen Merkur für Nachhaltiges Wirtschaften

(Sattledt, 17. Oktober 2016; Hofer) Mit seiner „Projekt 2020“-Nachhaltigkeitsinitiative „Wir arbeiten CO2-neutral“ geht Hofer bei der Preisverleihung vom Goldenen Merkur für Nachhaltiges Wirtschaften am Donnerstag als Sieger hervor. Was dahinter steckt sind der Umstieg auf Grünstrom, die Steigerung der Energieeffizienz und die Kompensation mittels Klimaschutzprojekten. Dadurch gelingt es Hofer als erster Lebensmittelhändler in Österreich seit Jahresbeginn 2016 vollständig CO2-neutral zu arbeiten.

Sturm, Starkregen, Hitzeperioden: Die Folgen des Klimawandels und der damit verbundenen Ernteausfälle betreffen auch Lebensmittelhändler wie Hofer. „Bereits seit Jahren setzen wir unterschiedliche Maßnahmen, um den ökologischen Fußabdruck unserer unternehmerischen Tätigkeit so weit wie nur möglich zu minimieren. Seit Jänner 2016 gehen wir im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsinitiative ‚Projekt 2020‘ einen weiteren Schritt in eine grüne Zukunft und arbeiten als erster Lebensmittelhändler in Österreich vollkommen CO2-neutral. Wir freuen uns sehr, dass unser konsequentes Engagement im Bereich Klimaschutz nun weitere Früchte in Form des Goldenen Merkurs für Nachhaltiges Wirtschaften trägt“, freut sich Günther Helm, Generaldirektor der Hofer KG. Zum vierten Mal vergab die Handelszeitung die Auszeichnung für nachhaltiges Wirtschaften – den sogenannten CSR-Merkur – an Industrie- und Handelsbetriebe. Ausgezeichnet werden Initiativen, die sich in vorbildlicher Weise für Nachhaltigkeit einsetzen.

Klimaschutz wird bei Hofer groß geschrieben

Geht es um die Reduktion schädlicher CO2-Emissionen, setzt Hofer insbesondere bei sich selbst an: den internen Betriebsprozessen. Zahlreiche Faktoren haben dazu beigetragen, dass das Unternehmen seinen CO2-Fußabdruck zuletzt deutlich reduzieren konnte - von rund 90.000 Tonnen Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2012 auf rund 30.000 Tonnen im Jahr 2014. Grünstrom aus Österreich, Photovoltaikanlagen auf eigenen Dächern und eine Modernisierungswelle der Märkte sind nur einige Maßnahmen, die Hofer zur Reduzierung der eigenen Treibhausgase setzt. Die verbleibende Menge an CO2 wird seit 1. Jänner 2016 durch die Unterstützung von insgesamt acht Klimaschutzprojekten kompensiert. Der Fokus liegt dabei auf Projekten, die einen Bezug zum Kerngeschäft oder zu Österreich haben.

Über Projekt 2020

Unter „Projekt 2020“ bündelt Hofer seit Frühjahr 2013 sämtliche Nachhaltigkeitsaktivitäten. Dazu gehören bestehende Umstellungs- und Optimierungsprozesse ebenso wie Leuchtturmprojekte, die sich durch aktive Kundeneinbindung auszeichnen. Inhaltlich konzentrieren sich die neuen Projekte auf die fünf Schwerpunkte Gesundheit, Klimaschutz, Ressourcen, Vertrauen und Miteinander. Die Initiative „Projekt 2020“ läuft mindestens bis zum Jahr 2020 und wird inhaltlich von einem Stakeholder-Beirat bestehend aus externen Experten aus dem Energie-, Gesundheits-, Umwelt- und Medienbereich begleitet. Weitere Informationen finden sich unter www.projekt2020.at.