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Bewusst saubere Energie: Hofer setzt auf Grünstrom aus Österreich

(Sattledt, 19. Dezember 2012; Hofer) Mit 1. Jänner 2013 wird Österreichs Diskonter Nr. 1 noch grüner - Hofer bezieht den gesamten Strom für alle Filialen, Bürogebäude und Lager ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen aus Österreich.

Saubere Energie bedeutet weniger CO2-Emissionen. Daher stellt Hofer ab 01. Jänner 2013 die gesamte Stromversorgung auf Grünstrom des Anbieters Naturkraft, einer Ökostromtochter der EnergieAllianz Austria, um. Erneuerbare Energiequellen aus Österreich wie Kleinwasserkraft, Sonnenenergie, aber auch Biomasse und Windkraft werden ab Jahresbeginn den gesamten Strombedarf von Hofer decken. Das bedeutet keine CO2-Emissionen in der Stromerzeugung und garantiert keine Beimischung von Atomstrom.

Reduktion von CO2 durch saubere Energie

Durch die Umstellung auf Grünstrom kann Hofer jährlich mehr als 50.000 Tonnen CO2einsparen. Das ist ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz. Denn um allein eine einzige Tonne CO2 jährlich zu kompensieren, braucht es 80 Bäume. Das Ziel des Unternehmens ist es, die Treibhausgas-Emissionen auch in Zukunft kontinuierlich zu reduzieren. „Bei der letzten Berechnung des CO2 Fußabdrucks zeigte sich, dass der Strombedarf für rund die Hälfte der Emissionen von Hofer verantwortlich ist. Der Umstieg auf Grünstrom ist daher ein deutliches Signal an unsere Kundinnen und Kunden, die sich von uns zu Recht einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur erwarten“, sind sich die Hofer Generaldirektoren Friedhelm Dold und Dr. Günther Helm einig.

Nachhaltige Hofer Filialen

Etwa jede fünfte Hofer Filiale – und alle Filialneubauten – erfüllen bereits heute den GreenBuilding–Standard. Das bedeutet, dass der Heizwärmebedarf eines Gebäudes pro Quadratmeter um mindestens 25 Prozent unter den gesetzlichen Vorgaben liegen muss. Jede neue Hofer Filiale verwendet darüber hinaus standardmäßig LED-Beleuchtung für Tiefkühlung und Wandkühlregale. Bei den Kältemitteln wird schrittweise auf umweltfreundlichere Substanzen umgestellt, und zur Heizung und Kühlung wurde eine Kälte-Wärme-Verbundanlage entwickelt. Dieses moderne Heizkonzept verwendet die Abwärme der Kühlung zum Heizen der Filialen. Dabei kommt eine Fußbodenheizung zum Einsatz, die für die Mitarbeiter und Kunden eine angenehme Wärme erzeugt. Im Sommer wird dieselbe Anlage zum Kühlen verwendet.

Deutliche Reduktion des Stromverbrauchs

Die Optimierung der über 440 bestehenden Filialen hat im Unternehmen hohe Priorität „Durch eine Vielzahl von Maßnahmen konnte der Stromverbrauch über alle Filialen hinweg zuletzt innerhalb eines Jahres um fünf Prozent gesenkt werden“, erklären die Hofer Generaldirektoren.