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Ob Bienenschutzfonds, Bienenhotel oder Blumenwiesen: Hofer „schwärmt“ für Bienen

(Sattledt, 21. Mai 2013; Hofer) Nach dem Verkauf von bienenfreundlichen Produkten weitet Hofer anlässlich des "Tags des offenen Bienenstocks" am 26. Mai seine Initiative "Wir schwärmen für Bienen" weiter aus. Zusammen mit dem Naturschutzbund gründet Hofer einen Bienenschutzfonds zur Unterstützung lokaler Bienenprojekte. Darüber hinaus eröffnet Österreichs beliebtester Lebensmittelhändler ein Bienenhotel mit mehreren Bienenstöcken und "pflanzt" gemeinsam mit Facebook-Fans die größte virtuelle Blumenwiese.

Hofer setzt Taten für den Bienenschutz in Österreich

Den Bienen fliegt derzeit viel Aufmerksamkeit zu - und das ist gut so. Denn auch die Lebensmittelproduktion ist von der Bestäubung durch diese sensiblen Tiere abhängig. Hofer hat sich daher bereits im Vorjahr dazu entschlossen, einen Beitrag für die akut bedrohten Bienen zu leisten und die Initiative "Wir schwärmen für Bienen" vorbereitet. Seitdem hat sich der Lebensmittelhändler mit der Bienen-Thematik intensiv und unter Beratung von Bienenexperten auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist ein Maßnahmenpaket mit dem Ziel, mehr Bewusstsein für den Schutz der geflügelten Helfer zu schaffen und so langfristig die Lebensmittelvielfalt zu sichern.

Teil eins der Initiative "Wir schwärmen für Bienen" war der Verkauf von bienenfreundlichen Produkten, wie Bienenhotels, bienenfreundlichen Pflanzen oder Stauden. Nun startet mit der Gründung eines Bienenschutzfonds zum österreichweiten "Tag des offenen Bienenstocks" Teil zwei der Initiative. Hofer und der Naturschutzbund richten diesen Fonds gemeinsam ein, um lokale, österreichische Projekte zum Schutz von Wildbienen und Honigbienen zu unterstützen. "Unsere Experten wählen förderungswürdige Projekte aus. Denn nicht nur die Honigbienen, vor allem auch unsere 650 Wildbienen-Arten in Österreich sind massiv bedroht. Mit der Errichtung von Blühstreifen bei Feldern und entlang von Wegen, der Pflege von alten Streuobstwiesen oder dem Bau von Nisthilfen können wir einen wertvollen Beitrag für den Schutz unserer Bienen leisten", erklärt Roman Türk, Präsident des Naturschutzbundes. Insgesamt steht für solche Bienenschutz-Projekte 2013 eine Summe von 50.000 Euro zur Verfügung. Das erste gemeinsame Projekt wird noch heuer im Herbst vorgestellt.

Tausende geflügelte "Hofer-Mitarbeiterinnen" fliegen durch Sattledt

180.000 neue geflügelte Helfer gibt es ab sofort beim Firmensitz von Hofer in Sattledt in Oberösterreich. Die Bienen leben in einem eigenen Bienenhaus mit mehreren Bienenstöcken. Bestens betreut werden sie von Imker Thomas Hofer. Der 33-Jährige ist Qualitätsmanager bei Hofer und zugleich Hobby-Imker. Nach der Arbeit schlüpft er in den weißen Imkermantel, um sich um die Hofer-Bienen zu kümmern. "Mit unserem Bienenhaus möchten wir ein Zeichen setzen und auch Geschäftspartner und Mitarbeiter auf den Bienenschutz aufmerksam machen", so der "Bienen-Hofer". Übrigens: Die Ortsbezeichnung Sattledt bedeutet im Mittelhochdeutschen "Bienenweide", also ein Ort mit vielen Futterpflanzen für Bienen. Da lag es auf der Hand, dass Hofer in Sattledt "zurück zum Ursprung" geht und ein eigenes Bienenhaus errichtet. Interessierte können das emsige Summen der Hofer-Bienen live mitverfolgen: über die Hofer "Bee-Cam" unter www.projekt2020.at.

Facebook-Fans "pflanzen" die größte virtuelle Blumenwiese

Auf artenreichen, blühenden Wiesen finden Honigbienen und Wildbienen viel Blütennektar als Nahrung. Aber diese bunten Blumenwiesen sind in unserer aufgeräumten Landschaft immer seltener zu finden. Auf Facebook setzen Hofer und seine über 70.000 Fans daher ab 26. Mai ein buntes Zeichen für mehr Naturvielfalt: Ganz einfach können die schönsten Blumenwiesen-Fotos hochgeladen werden, damit ein riesiger blühender Teppich entsteht. Jene Teilnehmer, die besonders viele eigene Fotos von blühenden Wiesen beisteuern, können unter anderem eine persönliche Gartenberatung von Bio-Gärtner Karl Ploberger gewinnen. Mehr Informationen unterwww.facebook.com/hofer.at.

Hofer bündelt seine Nachhaltigkeitsaktivitäten

Die Initiative "Wir schwärmen für Bienen" bildet den Auftakt für "Projekt 2020". Unter diesem Titel bündelt Hofer ab sofort sämtliche Nachhaltigkeitsaktivitäten. Dazu gehören bestehende Umstellungs- und Optimierungsprozesse ebenso wie jährlich mindestens zwei Leuchtturmprojekte, die mehr Bewusstsein für eine zukunftsorientierte Lebensweise schaffen sollen. Die Hofer-Kunden werden aktiv eingebunden, denn nur gemeinsam lassen sich wirklich große Schritte in die richtige Richtung erzielen. Inhaltlich konzentrieren sich die Projekte auf die fünf Schwerpunkte Gesundheit, Klimaschutz, Ressourcen, Vertrauen und Miteinander, wobei der Bezug zum Kerngeschäft ein wichtiges Kriterium für die Auswahl der Initiativen darstellt. Fachlich unterstützt wird Hofer dabei von einem hochkarätig besetzten Stakeholder-Beirat, bestehend aus externen Experten aus dem Energie-, Gesundheits-, Umwelt- und Medienbereich. Im Rahmen von "Projekt 2020" ruft Österreichs beliebtester Lebensmittelhändler bis zum Jahr 2020 mindestens 20 Leuchtturmprojekte ins Leben.

Über Hofer

Mit 440 Filialen und mehr als 7.000 motivierten Mitarbeitern steht Hofer für Produkte von höchster Qualität zu konstant günstigen Preisen. Österreichs beliebtester Lebensmittelhändler stellt den Menschen klar in den Mittelpunkt seines unternehmerischen Handelns. Das gilt für Kunden genauso wie für Mitarbeiter und Geschäftspartner. Zur Hofer-Gruppe zählen auch ALDI Suisse, ALDI Ungarn und Hofer in Slowenien.

Über Naturschutzbund

Der Naturschutzbund ist ein gemeinnütziger, unabhängiger Verein, in dem alle naturliebenden Menschen willkommen sind. Die Naturschutzorganisation ist lokal verankert, mit einem überregionalen Konzept: Höchst aktive Landes-, Bezirks- und Ortsgruppen setzen sich gemeinsam mit dem Bundesverband seit 1913 für die dauerhafte Erhaltung unserer Natur und ihrer Vielfalt ein. Dieses Jahr feiert der Naturschutzbund seinen 100. Geburtstag!