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Erdnüsse im Teigmantel, Sorte Wasabi

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Geschnittenes Gemüse wie Rotkraut Kürbis und Rauna.

Smart ist, wer Neues kostet

Wer sich mit unterschiedlichen Ernährungsweisen beschäftigt, stellt schnell fest: Ernährung kann unwahrscheinlich vielfältig sein! Fleisch, Fisch, Milch oder Honig – verzichten kann man auf vieles. Die Beweggründe dafür sind ebenso facettenreich wie die Ernährungsweisen selbst und reichen von ethisch-moralischen Gründen über Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein bis hin zur simplen Abneigung gegenüber einem bestimmten Geschmack. Bei all der Ernährungsvielfalt macht es durchaus Sinn, sich ein wenig mit den unterschiedlichen Möglichkeiten zu beschäftigen. Denn smart ist, auch einmal neue Ernährungsweisen auszuprobieren und zu sehen, was schmeckt und gut tut! Der nachfolgende, kurze Überblick über die gängigsten Ernährungsweisen ist dabei hilfreich.

Übrigens: Wer nichts von seinem Speiseplan ausschließt, darf sich „Omnivore“ (lat. für Allesesser) nennen.

Vegetarier

Vegetarier essen grundsätzlich nichts, wofür Tiere sterben mussten. Produkte von lebenden Tieren, wie Milch, Eier oder Honig, werden aber sehr wohl verzehrt. Ausnahmen bilden die sogenannten Ovo-Vegetarier, die auf Milchprodukte verzichten, und die Lacto-Vegetarier, die keine Eier essen.

Veganer

Mehrere Schüsseln mit Bohnen, Kichererbsen, Linsen, Tofu und Nüssen. Verteilt liegen Pilze und Brokkoli auf dunklem Hintergrund.Veganer verzichten auf alle Produkte tierischen Ursprungs. Das bezieht sich auf Fleisch und Fisch, aber ebenso auf Eier, Milchprodukte und Honig. Auch tierische Gelatine wird abgelehnt. „Vegan“ ist nicht nur die Ernährungsweise, sondern die ganze Lebenseinstellung. Konsequente Veganer verzichten auch auf Leder, Daunen oder Seife aus tierischen Fetten. Noch einen Schritt weiter gehen Frutarier. Sie essen in erster Linie Samen, Nüsse oder Fallobst – also alles, was die Pflanze „freiwillig“ hergibt, ohne dadurch beschädigt zu werden.

Flexitarier & Rohköstler

Diese beiden Ernährungstypen schließen grundsätzlich keine Lebensmittelgruppe aus – weder Fleisch noch Milchprodukte oder Eier. Jeder hat aber einen bestimmten Schwerpunkt. Flexitarier achten in erster Linie auf gesunde, abwechslungsreiche Kost. Sie essen pflanzliche wie tierische Lebensmittel, letztere aber nur ab und zu. Rohköstler verzehren, wie ihr Name schon sagt, in erster Linie rohe Lebensmittel oder Lebensmittel, die auf maximal 40 Grad erhitzt wurden. Ziel ist, möglichst alle Nährstoffe zu erhalten. Die meisten Rohköstler ernähren sich außerdem vegan.